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"Vorsicht heilig!" heißt es am Samstag, den 14. November in der Buchhandlung Lesetraum in München. Der Familienworkshop im Rahmen des Monats der Spiritualität dreht sich um alles was heilig ist.
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Peter Longerich, Zeithistoriker und Professor an der Münchner Universität der Bundeswehr, analysiert in seiner neuen Hitler-Biografie ausführlich die Kirchenpolitik des Diktators. Dabei habe Hitler sein ursprüngliches Ziel aus taktischen Erwägungen aufgegeben. Die moralische Autorität der Kirche aber habe gelitten, so Longerich.
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Geschäftsmäßige Sterbehilfe soll es in Deutschland künftig nicht geben. Das hat der Bundestag heute beschlossen. Hier erfahren Sie die Hintergründe zur Entscheidung und warum sie von ZdK-Präsident Alois Glück begrüßt wird.
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Fast 70 Prozent der Deutschen sagen in Umfragen, dass sie, wenn es dem Ende zugeht, Sterbehilfe in Anspruch nehmen würden. Am 5. und 6. November entscheidet der Bundestag über ein Gesetz zur Sterbehilfe und über den Ausbau von Palliativmedizin und Hospizbegleitung. Wir sprachen darüber mit Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees deutscher Katholiken (ZdK).
Das gab es doch schon mal: Vertrauliche Vatikan-Dokumente in der Öffentlichkeit. Diesmal soll es nicht der päpstliche Kammerdiener gewesen sein, sondern ein ungewöhnliches Duo.
Etwa zwei Millionen Menschen haben 2014 bei der Telefonseelsorge angerufen. Einsamkeit, Depressionen und Beziehungskrisen sind Dauerthemen. Doch in den vergangenen Jahren sind neue Probleme dazu gekommen.
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Für alle Pfarrbriefmacher ist es jetzt leichter an Materialien für den Pfarrbrief zu kommen. Die Internetplattform der katholischen Kirche ist dazu neu gemacht worden. Was sich alles verändert hat, lesen Sie hier.
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Hochsaison für Hexen, Gespenster, Geister und alle die sich gerne gruseln: Halloween! Ein neumodisches Konsumfest oder die Chance, eigenes Brauchtum neu zu entdecken?
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Umweltzerstörung und soziale Ungerechtigkeit können nur von allen Menschen gemeinsam bekämpft werden. Dabei sieht Kardinal Marx besonders die reichen und entwickelten Länder in der Pflicht. Doch er sieht auch eine Möglichkeit für jeden, Druck auf Politik und Wirtschaft auszuüben.
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Nach dem Abschluss der Weltbischofssynode über Ehe und Familie im Vatikan gibt es in Deutschland unterschiedliche Beurteilungen über deren Erfolg. Abt Jeremias Schröder, Abtpräses der Missionsbenediktiner von Sankt Ottilien, war einer von 270 Snyodenvätern und gibt uns seine Einschätzung.
Die drei Vertreter der deutschen Bischöfe mit Kardinal Marx an der Spitze zeigen sich zufrieden mit der Bischofssynode im Vatikan: Man habe die Lebenswirklichkeit der Familien in den Blick genommen. Die Erwartungen der drei Oberhirten wurden aber nicht in allen Punkten erfüllt.
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Von vielen Gläubigen wurden sie erhofft, von Experten jedoch nicht erwartet: Das Schlusspapier der Bischofssynode enthält keine Lösungen für den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen. Papst Franziskus kann nun entscheiden, wie er mit den Anregungen der Bischöfe umgeht. Zum Abschluss hat er sich noch einmal klar geäußert.