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In der Corona-Krise will der Papst Kranken Beistand geben. Dafür bietet er die stärksten geistlichen Mittel derKirche auf.
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Unter dem Schutz der Gottesmutter soll das Bistum Augsburg stehen. Ist die Marienweihe der derzeitigen Corona-Krise geschuldet?
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Für Seuchen ist die heilige Corona eigentlich nicht zuständig. Dennoch könnte sie die richtige Fürsprecherin in der aktuellen Virus-Krise sein.
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Auch in Krisenzeiten in Verbindung bleiben – dieses Bedürfnis vieler Gläubigen ist gar nicht so einfach zu stillen, wenn jeglicher physische Kontakt unterbleiben soll. Aber es gibt neue, digitale Möglichkeiten.
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Schon kurz nachdem die Gottesdienste auf Grund der Corona-Krise abgesagt wurden, verwies das Erzbistum München und Freising auf auf die geistige oder auch geistliche Kommunion. Diese lässt sich ohne den tatsächlichen Empfang praktizieren.
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Jetzt wo das Corona-Virus das gesellschaftliche und persönliche Leben auf den Kopf stellt, tut es gut sich ins Gebet fallen zu lassen. Huub Oosterhuis ist dabei mit seinem schmalen Bändchen "du, nur du, immer du" ein guter Begleiter, dessen Worte lange nachwirken.
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Alle Christen auf der Welt sollen gemeinsam ein Vaterunser beten. Außerdem wird Papst Franziskus am 27. März den Segen Urbi et orbi spenden. Dieser ist verbunden mit einem vollkommenem Ablass.
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Während der Corona-Pandemie ist Abstand halten das Wichtigste. Pater Alfons Friedrich lädt dazu ein, sich stattdessen im Gebet zu verbinden. Er hat eins formuliert.
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Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort. Tut er das wirklich? Pastoralassistent und Theologe Raoul Rossmy geht dem Bild des strafenden Gottes nach.
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Geht es um Gott, kommen wir schnell an die Grenzen unserer Vorstellungskraft. Versuchen wir ihn zu definieren, sagt das über uns mehr aus als über ihn.
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Wer oder was ist eigentlich Gott? Mit dieser Frage schlagen sich die Menschen seit Jahrtausenden herum. Je nach den historischen Umständen und der gesellschaftlichen Situation haben sie ganz unterschiedliche Antworten gefunden.
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Von "modernen Irrtümern" soll das nie erschienene Rundschreiben handeln. Es ist aber nicht die einzige Entdeckung, die in den Archiven gemacht wurde.