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Wie kann ab Mai wieder öffentlich Gottesdienst gefeiert werden ohne Corona weiter zu verbreiten? Darüber machen sich die sieben bayrischen Diözesen gemeinsam Gedanken.
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Mit einer einfachen Geste will der Katholische Deutsche Frauenbund für mehr Freundlichkeit und Miteinander in der Coronakrise sorgen und jeder kann ganz leicht mit machen.
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Die Vorbereitungen in vollem Gange, Kleid und Anzug passen, die Gäste eingeladen – bloß das Fest der Erstkommunion kann im Moment wegen des Coronavirus nicht stattfinden. Für alle enttäuschten Kinder hat Salesianerpater Alfons Friedrich aus München deshalb eine richtig schöne Botschaft.
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Laut einer Bekanntmachung bleiben öffentliche Büchereien in Bayern weiterhin geschlossen. Dagegen protestiert der Fachverband Sankt Michaelsbund, dem im Freistaat rund 1100 Büchereien angehören.
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Religionsvertreter trafen sich am Freitag mit Vertretern des Bundes und der Länder und sprachen über Möglichkeiten religiöser Zusammenkünfte im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.
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Insbesondere für benachteilige Kinder sei eine noch längere Schließung problematisch, erklärte Vorständin Gabriele Stark-Angermeier. Aber es gäbe auch Schritte in die richtige Richtung.
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Die Bundesregierung hat die Lockerung der Beschränkungen für die Religionsgemeinschaften im Blick. Die Rede ist von einem zu erarbeitenden Konzept und "schrittweiser Öffnung".
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Langsam werden die Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus zurückgefahren. Doch öffentliche Gottesdienste sind weiterhin verboten. Pastoralassistent und Theologe Raoul Rossmy bezieht, in dieser Folge von "Ich bin Christ - Mein Standpunkt", dazu Stellung.
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Durch die Corona-Pandemie werden Pflegende als Helden beklatscht. Das hilft ihnen aber nicht weiter, erklärte die Katholische Arbeitnehmer Bewegung in einer Pressemitteilung.
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"Wir sind Papst!" Fast jeder wird sich daran erinnern, wie es war, als am 19. April 2005 die Nachricht die Runde machte, dass ein Deutscher zum Oberhaupt der Weltkirche gewählt worden ist.
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Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz kann die Entscheidung der Bundesregierung nicht nachvollziehen. Am Freitag will er Lösungsvorschläge präsentieren.
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In der Kommission sollen zum einen Kräfte gebündelt werden, um die Ortskirchen besser zu unterstützen. Aber auch darüber hinaus hat sie wichtige Aufgaben.