München – Die Erstkommunion ist für viele Kinder ein einprägsames Ereignis im Leben. So mancher Gratulant fühlt sich dadurch unter Druck gesetzt, denn die Glückwunschkarte soll den Anlass würdigen. Doch verunsichert muss niemand sein. Regina Heinritz vom katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund ist verantwortlich für die Homepage erstkommunion.de und ist sich sicher, dass niemand vor einem leeren Blatt sitzen bleiben muss.
Authentisch und ehrlich
Ihr wichtigster Tipp: „Verstellen Sie sich nicht beim Schreiben!“ Der Gratulant solle nichts schreiben, was er im „normalen Leben“ nicht auch so sagen würde, sagt Heinritz gegenüber mk online. Es gehe darum, einen guten Wunsch für den Tag und das Leben zu formulieren: „Das Kind soll merken, es kommt von Herzen und ist authentisch.“
Dabei kann es auch helfen, wenn die Karte kreativ gestaltet wird. Da könnten der Karte zum Beispiel Bilder von gemeinsamen Erlebnissen zugefügt oder mit einem sogenannten Wortraster die verschiedenen Wünsche aufgelistet werden. Wer Anregungen sucht, der findet Vorlagen auf erstkomunion.de. Die Seite wurde von den drei großen Medienhäusern Sankt Michaelsbund, Don Bosco Medien und Butzon & Bercker ins Leben gerufen.