Monat der Spiritualität

Wege in die Freude

Der Michaelsbund ruft den November wieder zum "Monat der Spiritualität" aus. Mit verschiedenen Veranstaltungen und Publikationen sollen die Menschen spirituelle Erfahrungen sammeln und so von falschen Sorgen und Ängsten befreit werden.

Plakat zum Monat der Spiritualität © SMB/Foto-Ruhrgebiet - stock.adobe.com

München – Wie schon in den vergangenen Jahren hat der Michaelsbund, das katholische Medienhaus in der Erzdiözese München und Freising, auch 2021 den November zum "Monat der Spiritualität" ausgerufen. Das Motto der nächsten vier Wochen lautet: "Wege in die Freude".

Wie sind Leben und Glaube verbunden?

Glaube lebe von der Gemeinschaft, deshalb freue er sich, dass trotz der andauernden Corona-Pandemie wieder persönliche Begegnungen bei den Veranstaltungen zum Monat der Spiritualität möglich seien, so Stefan Eß, geschäftsführender Direktor des Michaelsbunds. Einmal im Jahr wolle man dabei erörtern, was das Leben jedes Einzelnen mit dem Glauben zu tun hat, und was der Glaube mit dem Leben zu tun hat. "Wir freuen uns auf die kommenden Wochen und schauen, welche Wege in die Freude es für uns gibt", betont Eß. Der Michaelsbund werde dem Monat der Spiritualität auf all seinen Medienkanälen eine besondere Aufmerksamkeit schenken.

Highlights der Veranstaltungsreihe sind etwa eine Matinee des Münchner Kirchenradios mit Pater Andreas Battlog zu seinem neuen Buch "Jesus begegnen", die von den Redakteuren des Michaelsbunds gestaltete Atempause in Sankt Michael in der Münchner Fußgängerzone oder die Führung "Prominente Gräber" auf dem Rottach-Egerner Friedhof mit dem Kirchenhistoriker Roland Götz. Als begleitende Lektüre empfiehlt Stefan Eß das neue Buch "Inseln im Alltag" von Benediktinerpater und Bestseller-Autor Anselm Grün. (ksc)