Der Bundesfreiwilligendienst ist offenbar in Finanznot. Großen BFD-Anbietern wie der Caritas sollen für 2014 versehentlich gut 10.000 mehr Stellen in Aussicht gestellt worden seien als finanzierbar waren, schreibt die "Nordwest-Zeitung". Um den Engpass zu beheben, sollen kurzfristig 20 Millionen Euro zusätzlich bereitgestellt werden. Damit könne ein Einstellungsstopp im Frühsommer verhindert werden.

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"Zivildienst-Nachfolger" hat sich etabliert
Seit 2011 gibt es den Bundesfreiwilligendienst. Trotz anfänglicher Skepsis ist der Dienst beim Diözesan-Caritasverband gut angelaufen. Woran das liegt, lesen Sie hier.