ZdK stellt Forderungen an Weltbischofssynode

Vor der Weltbischofssynode zu Ehe und Familie fordert das Zentralkomitee der deutschen Katholiken ein grundlegendes Umdenken der Kirche in Fragen von Ehe und Sexualität. Nur so könne die Distanz der gläubigen Katholiken zur Verkündigung der Kirche überwunden werden, sagte die familienpolitische Sprecherin des ZdK, Birgit Mock, in Bonn. Das gelte insbesondere zu Fragen des vorehelichen Zusammenlebens, des Umgangs mit wiederverheirateten Geschiedenen, der Bewertung von Homosexualität und von künstlicher Empfängnisverhütung.