Seelsorgetelefon für Zugkatastrophe von Bad Aibling weiterhin zu erreichen

Das Seelsorgetelefon für Betroffene der Zugkatastrophe von Bad Aibling bleibt vorerst weiter freigeschaltet. Das teilte das Erzbistum München und Freising mit. Dort sind speziell geschulte Mitarbeiter erreichbar. Gemeinsam mit der Notfallseelsorge soll Menschen bei der Verarbeitung des Zugunglücks geholfen werden. Das Angebot richtet sich nicht nur an Opfer und Angehörige, sondern auch an Hilfskräfte und Anwohner. Die Hotline soll noch mindestens bis 9. März besetzt bleiben, bei Bedarf auf länger. Beim Zugunglück in der vergangenen Woche kamen 11 Menschen ums Leben, zahlreiche wurden verletzt. Zwei Nahverkehrszüge waren frontal aufeinander gefahren.