Mehr als 1000 Menschen haben bisher an einer Umfrage zur Seelsorge-Situation im Erzbistum München und Freising teilgenommen. Die Frist für die Mitwirkung an dieser Erhebung wurde nun von Ende Juli auf Ende September verlängert. Die Umfrage ist Teil einer breit angelegten Studie, mit der das Erzbistum die seelsorgerliche Lage in der Fläche erfassen will. Dabei geht es unter anderem um die Zusammenarbeit unter den Pfarreien, die Absprache von Gottesdienstzeiten und unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen in Pfarrverbänden. Auch die Kooperation der Seelsorger untereinander und mit Ehrenamtlichen wird untersucht. Außerdem wird die Vernetzung mit Klöstern, Bildungshäusern und Schulen sowie ökumenischen Partnern abgefragt. Nähere Informationen zur Teilnahme an der Umfrage sind auf der Homepage Erzbistum-Muenchen.de zu finden, unter dem Stichwort Presse.
Seelsorge-Umfrage im Erzbistum wird verlängert
