Missio München unterstützt Erdbebenopfer in Nepal

Der Münchner missio-Präsident Wolfgang Huber hat nach dem Erdbeben in Nepal den langjährigen Partnern seines Hilfswerks Unterstützung zugesagt. Nach Angaben von Missio ist die Situation im Katastrophengebiet kritisch. Die Infrastruktur sei völlig zerstört, viele Familien hätten aus Angst vor Nachbeben ihre Häuser verlassen und lebten im Freien. Zelte, aber auch Trinkwasser und sanitäre Einrichtungen würden dringend benötigt. Das Beben habe auch Kirchen, Schulen und Klöster beschädigt. Missio München fördert nach eigenen Angaben Projekte in Nepal, darunter Wohnheime für junge Menschen und Programme zur Vorbeugung von Menschenhandel.