KKV fordert Recht auf Unerreichbarkeit

Der Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung hat sich erneut für ein "Recht auf Unerreichbarkeit" ausgesprochen. Die ständige Erreichbarkeit über elektronische Kommunikationsmittel störe das notwendige "Abschalten", sagte der KKV-Bundesvorsitzende Wehner in Essen. Jeder Mensch brauche Ruhe- und Erholungsphasen. Das gelte unabhängig von der Hierarchiestufe, die jemand erreicht habe, so Wehner.