Bayerische Katholiken fordern mehr Transparenz bei TTIP-Verhandlungen

Die bayerischen Katholiken haben mehr Transparenz bei den Verhandlungen über das Transatlantische Freihandelsabkommen gefordert. Derzeit würden nur die Verhandlungsführer und vielleicht noch Wirtschafts-Lobbyisten den Stand der Verhandlungen kennen, heißt es von Seiten des Landeskomitees. Selbst hochrangige Politiker verfügten momentan nicht über genügend Informationen. In der derzeit geplanten Form des Abkommens würden die Rechte der Menschen völlig in den Hintergrund treten, so das Gremium.