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Ein Interview mit Papst Franziskus zum Ukraine-Krieg stößt auf sehr unterschiedliche Reaktionen. Zudem verschärft sich in Deutschland die Kontroverse um Waffenlieferungen.
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Bereits Mitte März hätte Papst Franziskus angeboten, zu Gesprächen nach Moskau zu kommen. Bis jetzt steht die Antwort von Wladimir Putin aus. Auch zu einer Reise nach Kiew hat sich der Papst geäußert.
Beim Mittagsgebet am Petersplatz denkt Papst Franziskus an die Menschen in der Ukraine. Er fordert sichere Fluchtwege für die eingekesselten Zivilisten vor Ort.
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Kein Gebet wird den Krieg stoppen. Warum also für den Frieden beten? Pastoralreferent Raoul Rossmy spricht in dieser Folge der Reihe "Ich bin Christ - Mein Standpunkt" über das sichtbare Zeichen, das Friedensgebete setzen.
Spätestens seit den grausamen Bildern aus der Stadt Butscha wird diskutiert, wie detailliert Medien über den Krieg in der Ukraine berichten sollten. Es geht aber auch darum, welche Begriffe angemessen sind und wie neutral Journalisten sein können. Für Medienethikerin Claudia Paganini ist das ein schmaler Grat.
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Der Krieg in der Ukraine macht auch vor den Kirchentüren nicht Halt. Gerade das orthodoxe Christentum ist dadurch einer Zerreißprobe ausgesetzt.
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Seit 30 Jahren engagiert sich das katholische Hilfswerk Renovabis für den Aufbau kirchlicher und zivilgesellschaftlicher Strukturen in Osteuropa. Im Interview erklärt Hauptgeschäftsführer Thomas Schwartz, wie der russische Angriff auf die Ukraine dazu zwingt, das eigene Selbstverständnis zu überdenken.
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40 Menschen aus der Ukraine leben aktuell in ehemaligen Internatsräumen. Für den Abt des Klosters ist die Aufnahme der Geflüchteten eine Pflicht, die aus dem Evangelium kommt.
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Täglich kann in den Pfarreien im Erzbistum München und Freising für den Frieden in der Ukraine gebetet werden. Finden Sie hier eine Übersicht über Friedensgebete in Ihrer Nähe.
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Nicht alle Ukrainer, die auf der Flucht sind, verlassen ihr Land. In der Westukraine fühlen sich viele Geflüchtete sicher. Die griechisch-katholische Kirche unterstützt sie nach Kräften.
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Dazu sind an einigen Schulen im Erzbistum München und Freising die "Respekt Coaches" vom INVIA-Jugendmigrationsdienst unterwegs.
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Chef des Wohlfahrtsverbandes im Erzbistum ist Hermann Sollfrank schon seit Oktober. Wegen Corona fand erst jetzt der offizielle Festakt statt.