Würzburg stellt 10.000 Euro für Ebola-Hilfe bereit

Das Bistum Würzburg stellt 10.000 Euro aus seinem Katastrophenfonds für die Ebola-Hilfe von Caritas International bereit. Das Bistum sei nicht zuletzt durch seine Partnerschaft mit einer tansanischen Diözese mit dem afrikanischen Kontinent ganz besonders verbunden, erklärten Bischof Friedhelm Hofmann und Generalvikar Karl Hillenbrand. Caritas International unterstütze mit Aufklärungskampagnen, Hygieneschulungen und Nahrungsmittel die von Ebola betroffenen Länder.