Die Corona-Pandemie trifft Länder rund um den Globus und oft sind die Folgen sehr viel schlimmer als in Deutschland. Die katholische Kirche hilft, wo sie kann.
Besonders in der sogenannten dritten Welt ist die Not groß. © panitan - stock.adobe.com
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Früher hat er in einem Krankenhaus gearbeitet. Das ist lange her. Doch in den vergangenen Monaten ist Pater Wolfgang wieder auf Station gegangen.
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In 27 Jahren konnte Renovabis, die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen im Osten Europas, mehr als 24.000 Projekte voranbringen. Pfarrer Christian Hartl erzählt im Interview warum Corona die Spendenaktion heuer beeinträchtigt und gleichzeitig noch wichtiger macht.
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In vielen afrikanischen und asiatischen Ländern bedrohen laut missio München die Quarantäne-Maßnahmen die Existenzen der Ärmsten. Der Corona-Hilfsfonds soll ihnen helfen.
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Mitten in ihrer heurigen Fastenaktion trifft das Werk für Entwicklungszusammenarbeit die Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie besonders hart. Trotzdem hofft Geschäftsführer Pirmin Spiegel auf Solidarität.