Umweltenzyklika sorgt für Diskussionsstoff

Die päpstliche Umweltenzyklika „Laudato si“ sorgt bereits vor ihrer Veröffentlichung für reichlich Diskussionsstoff. Ein italienischer Journalist hatte eine Textfassung bereits Anfang der Woche veröffentlicht. Der Vatikan entzog ihm daraufhin die Akkreditierung. Der Münchner Jesuit Michael Schöpf sieht darin auch einen Beleg der Brisanz des päpstlichen Lehrschreibens. Er hofft aber auch, dass durch das Aufsehen Klimawandel und Armut als gemeinsames Problem erkannt würden.

Dieser Artikel gehört zum Schwerpunkt Umweltschutz