München – Bei der Veranstaltung, die am 23. September von 14 bis 17 Uhr in stattfinden soll, berichten die Mitglieder der Unabhängigen Aufarbeitungskommission (UAK) über ihre bisherige Tätigkeit und informieren, welche Angebote in Anerkennung des von Mitarbeitenden der Kirche verursachten Leids die Erzdiözese für Betroffene bereithält, heißt es in einer Pressemitteilung der Kommission.
Zudem bestehe für die Anwesenden die Gelegenheit, alle entsprechenden Ansprechpartner kennenzulernen, direkt zu sprechen oder Gesprächstermine zu vereinbaren. Außerdem will die UAK die Anregungen der Teilnehmenden aufnehmen, um ihre künftige Arbeit noch stärker an den Vorstellungen und Bedürfnissen der Betroffenen auszurichten.