München am Mittag

Social Seelsorging

Um Pastorale Angebote aufrechterhalten zu können, bauen immer mehr Seelsorger ihre Onlinepräsenz aus. Mit Erfolg.

Facebook, Instagram, YouTube und WhatsApp: In Zeiten von Corona werden soziale Netzwerke zu wichtigen Werkzeugen des Seelsorge. © imago images / photothek

Gemeinden leben - das sagt schon der Name - vom Gemeinsamen. Doch was macht man, wenn es wie aktuell gerade nicht mehr möglich ist, sich gemeinsam zu treffen? Gerade für Seelsorger ist das eine Herausforderung, denn die Pfarrei als Ort für pastorale Angebote fällt komplett weg. Vielerorts starten deshalb nun neue Projekte, um Gemeinden über die sozialen Netzwerke zu erreichen. In "München am Mittag" berichten Seelsorger, welche Erfahrungen sie aktuell online machen.

Außerdem geht es um die Bedeutung des Kreuzes im öffentlichen Raum und darum, welche Zukunft das christliche Symbol in einer im säkularer werdenden Gesellschaft noch hat.

Auch in der Münchner Kirchenzeitung geht es darum, wie sich die Erzdiözese trotz Corona auf das Osterfest vorbereitet. In "München am Mittag" stellen wir Ihnen die neueste Ausgabe schon einmal vorab vor.

München am Mittag mit Ivo Markota, 12-15 Uhr, auf DAB+ und im Webradio.