München – In den bayerischen Alpen hat die Saison der Freiluftgottesdienste begonnen. Bergmessen, ökumenische Gottesdienste und Andachten auf Gipfeln, Almen sowie bei Schutzhütten sind in kirchlichen Broschüren und Webseiten bis Ende Oktober verzeichnet. Wo es eine Kapelle gibt - die höchste Deutschlands steht auf dem Zugspitzplatt - werden Termine bis in den Dezember hinein angeboten. Voraussetzung ist jedoch schönes Wetter und ein Betrieb der Zahnradbahn.
Mit entsprechender Ausrüstung zum Berggottesdienst
Die einzelnen Gottesdienste lassen sich nach Zeitpunkt und Ort recherchieren. Die Veranstalter empfehlen eine dem gewählten Ziel entsprechende Ausrüstung. Bei einigen seien Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und alpine Erfahrung erforderlich. Dies gelte sogar für einige Orte in Seilbahnnähe. Außerdem könnten Berggottesdienste auch ohne vorherige Ankündigung ausfallen. (kna)