Niemand hätte vorhersagen können, dass Ex-Schlagerstar Hella und Schülerin Juli sich genau dann treffen, als beide fest entschlossen sind, ihrem Leben ein Ende zu setzten. Die eine kann ihren Absturz in die Bedeutungslosigkeit und die Einsamkeit des Alters nicht länger ertragen, die andere verzweifelt an der Empathielosigkeit ihrer Umwelt und leidet unter dem Verlust der Mutter. In dem Moment, in dem Juli von einer Brücke springt, ist Hella auf dem Weg in die Schweiz. Sie sammelt das wundersamerweise nur leicht verletzte Mädchen auf, und für die beiden beginnt ein in jeder Hinsicht bemerkenswerter Roadtrip. Die Journalistin Ronja von Rönne kennt sich aus mit Depressionen und hat an diesem Buch fünf Jahre lang geschrieben.
Ronja von Rönne: Ende in Sicht
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