München am Mittag

Monat der Muttergottes

Tag der Arbeit - das ist der allseits bekannte Titel des 1. Mai. In Bayern feiert die Kirche aber auch das Hochfest Patrona Bavariae.

© IMAGO / Sven Simon

Der ganze Mai ist dann der Muttergottes gewidmet: zu ihr beten die Gläubigen, dass sie schützend über sie wache und Fürsprache bei Gott einlege. Woher das Hochfest und die Marienfrömmigkeit kommen, klären wir im Münchner Kirchenradio.

In „München am Mittag“ berichten wir auch über eine Initiative, die trauernde Geschwister unterstützt. Denn die Trauer um Bruder oder Schwester ist eine ganz andere als die der Eltern. Und oft halten es die Geschwisterkinder für ihre Pflicht, stark zu sein – auch für ihre Eltern. Der Verein „Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister“ versucht beiden gleichermaßen durch schwere Zeiten zu helfen.

Auch in der Sendung: die Odyssee vieler Schüler zwischen Präsenz-, Distanz- und Wechselunterricht in Zeiten der Pandemie. Um ihnen zu helfen, bei diesem Chaos den schulischen Standard zu halten hat die Münchner Caritas ein Pilotprojekt gestartet.

 

München am Mittag mit Anna Parschan, von 12 bis 15 Uhr, auf DAB+ und im Webradio.