Malteser Momente

Lebensqualität verbessern - Sterbebegleitung des Malteser Hospizdienstes

Vor 20 Jahren haben die Malteser im Erzbistum ambulante Hospizdienste gegründet. Wie die mit den Sterbenden und ihren Angehörigen umgehen, hören Sie hier.

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Seit zwei Jahrzehnten schon gehen ehrenamtliche Hospizhelfer der Malteser zu den Sterbenden, um ihnen und ihren Angehörigen beizustehen. Auch Susanne Sickinger hat sich darauf eingelassen. In den Malteser Momenten erzählt sie, wie sie todkranken Menschen letzte Wünsche erfüllt oder einfach nur am Sterbebett sitzt und die Stille aushält.

Helfer wie Susanne Sickinger sind wichtige Bausteine im Gesamtkonzept des ambulanten Hospizdienstes, zu dem auch eine gute Versorgung mit Palliativmedizin gehört. Hospizdienst-Leiterin Ina Weichel betont, dass mit Hilfe der Palliativmedizin die Betroffenen schmerzfrei leben können. Die Kombination aus ehrenamtlicher Zuwendung, Palliativversorgung und Pflege führe dazu, dass bis zuletzt eine hohe Lebensqualität für die Sterbenden erhalten bleibt.

Der Autor
Paul Hasel
Radio-Redaktion
p.hasel@michaelsbund.de

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20 Jahre ambulanter Hospizdienst

Malteser Momente

Dieser Artikel gehört zum Schwerpunkt Tod und Sterben