Kirchenmaler soll 40 Gemälde gefälscht haben

Ein Restaurator und Kirchenmaler aus dem Raum Passau soll in den vergangenen Jahrzehnten mindestens 40 Gemälde gefälscht haben. Die Werke soll er für rund 500.000 Euro verkauft haben. Wie das Bayerische Landeskriminalamt mitteilte wird wegen gewerbsmäßigem Betrug gegen den Mann ermittelt. Mehrere Bilder hätten Datierungen aus dem frühen 16. Jahrhundert getragen. Drei weitere Personen werden beschuldigt, beim Verkauf der Gemälde geholfen zu haben.