Kirche in Not verschickt 3.000 Postkarten an Jugendliche

Rund 3.000 Teilnehmer des Weltjugendtags in Krakau haben Grußkarten an Jugendliche in 100 Ländern geschrieben. Sie gingen vor allem in Länder, in denen Christen verfolgt und unter Krieg und Armut leiden. Die Aktion hat das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ in München initiiert. Mit der Kampagne sollte auf die Situation der jungen Christen aufmerksam gemacht werden, die nicht nach Polen zum WJT reisen konnten. Das Hilfswerk will die Postkarten nun an die Empfänger in aller Welt weiterleiten. Die meisten Grüße und Gebetsversprechen hätten sich an Jugendliche in Syrien und im Irak gerichtet.