Während des dritten Lockdowns in der Pandemie hatte Monika Drasch oft das Gefühl, sich überhaupt nicht mehr "aussi zum sehgn". Auf Hochdeutsch würde man dazu vielleicht sagen: "kein Licht am Ende des Tunnels sehen". Jetzt ist so etwas wie "Zuversicht" eingekehrt. Aber für dieses hochdeutsche Wort findet sie einfach kein Bayrisches. Dafür aber ein wunderschönes Lied, dass ganz genau die derzeitige Stimmung vieler Menschen trifft.

© SMB/br
Total Sozial
Der Akku ist leer bei Jugendlichen nach dem Lockdown
Felix Dietz von der Psychologischen Beratungsstelle der Katholischen Jugendfürsorge rät zu Milde und Gelassenheit den Kindern gegenüber