Gedenken an Opfer des Zugunglücks von Bad Aibling

Mit einem ökumenischen Trauergottesdienst haben die katholische und die evangelische Kirche gestern der Opfer des Zugunglücks von Bad Aibling gedacht. Es kamen zwischen 800 und 1.000 Menschen in die oberbayerische Gemeinde, darunter Familienangehörige der Opfer, Nachbarn, Freunde und Helfer. Der Zusammenprall zweier Züge am vergangenen Dienstag, werde sich für viele ins Leben einbrennen, sagte der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx in seiner Predigt in der Bad Aiblinger Pfarrkirche St. Georg.