Erzdiözese ändert ihre Haltung zum Umgang mit verlassenen Klostergebäuden

Die Erzdiözese München und Freising ändert ihre Haltung zum Umgang mit verlassenen Klostergebäuden. Bisher wurden diese nicht vom Bistum übernommen. Nach einem intensiven Gesprächsprozess werde diese Politik nun geändert, erklärte Generalvikar Peter Beer bei der Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats. Klostergebäude stellten "wichtige Landmarken" dar, außerdem gebe es eine große Verantwortung gegenüber der Geschichte, so Beer.