In Pandemie-Zeiten sieht die Diözesanoberin es als ihre wichtigste Aufgabe, dafür zu sorgen, dass der Zusammenhalt in den Diensten nicht unter die Räder kommt. Man habe hierbei lernen müssen, dass es nicht nur physische Nähe gebe. „Wir machen Treffen online, wir versuchen anzurufen und trotzdem da zu sein für unsere Ehrenamtlichen.“ Und genauso handhabten es die Helfer dann auch in den Diensten. Telefon und Briefeschreiben hätten sich gerade in den Begleitdiensten in den vergangenen Monaten zu den wichtigsten Kommunikationsmitteln entwickelt.