München am Mittag

Die Geschichte des Kreuzes

Eigentlich ist es ein Mordwerkzeug, doch das Kreuz steht heute für Auferstehung, Hoffnung und ewiges Leben. Wie kam es dazu?

Kreuzesdarstellungen, wie diese an der Münchner Frauenkirche, haben sich über Jahrhunderte entwickelt. © imago images / robertharding

Die Kreuzigung war die wohl grausamste Form der Hinrichtung in der Antike. Nach Jesu Hinrichtung am Kreuz wurde das Kreuz von den Christen dennoch zum Identifikationssymbol und entwickelte sich zum Zeichen der Hoffnung. In "München am Mittag" erklären wir, wie sich das Kreuz zum Markenzeichen der Christen entwickelte und welche unterschiedlichen Darstellungsformen es in verschiedenen Epochen gab.

Besonders eindrücklich werden das Kreuz und die Leidensgeschichte Jesu in der "Matthäus Passion" von Johann Sebastian Bach dargestellt. Neben schöner Klängen sind aber auch viele kleine Botschaften in dem Stück versteckt.

Außerdem haben wir uns in "München am Mittag" noch die wichtige Frage gestellt: Kommt der Osterhase eigentlich trotz Corona noch?

München am Mittag mit Ivo Markota, 12-15 Uhr, auf DAB+ und im Webradio.


Dieser Artikel gehört zum Schwerpunkt Karwoche