Solidarität mit verfolgten Christen

Die Box zum Beten

Christen beten für ein baldiges Ende des IS-Terrors. Dabei helfen kann die neue "Prayerbox" des Hilfswerks "Kirche in Not". Was genau die kleine Schachtel für die spontane Besinnung oder das Gebet unterwegs bereit hält, lesen Sie hier.

Die sogenannte Prayerbox in der Größe einer Streichholzschachtel beinhaltet unter anderem ein Kreuz, einen Fingerrosenkranz und ein Fläschchen Weihwasser. (Bild: Kirche in Not) © Kirche in Not

München - Den Aufruf der deutschen Bischöfe an die Pfarreien, in den kommenden Wochen besonders für verfolgte Christen zu beten, hat sich das weltweit agierende katholische Hilfswerk "Kirche in Not" zum Anlass genommen, eine Neuheit zu präsentieren: Sie ist klein wie eine Streichholzschachtel, doch sie beinhaltet alles, was ein gläubiger Christ zum Gebet benötigt: Die "Prayerbox für verfolgte Christen" in der Größe einer Streichholzschachtel enthält folgende Utensilien: ein Kreuz, einen Fingerrosenkranz, ein Fläschchen mit Weihwasser, eine Kreuzwegandacht und christliche Grundgebete. Die Ausstattung lädt ein, für verfolgte Glaubensbrüder und -schwestern weltweit zu beten.

Bewusst zeigt die Oberseite der "Prayerbox" einen arabischen Buchstaben, mit dem islamistische Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ im Irak die Häuser der christlichen Minderheit markieren. Aus diesem „Schandmal“ hat sich inzwischen ein weltweites Zeichen der Solidarität entwickelt.

Die "Prayerbox für verfolgte Christen" kann zum Preis von 3 Euro zuzüglich Versandkosten hier erworben werden, wobei ein Euro in Hilfsprojekte für verfolgte Christen fließt. (pm/taw)