Prämierung auf dem 4. Medientag

Das sind die besten Pfarrbriefe

Sie liegen im Gottesdienst aus oder wir finden sie im Briefkasten – die Pfarrbriefe. Ein Wettbewerb des Sankt Michaelsbundes hat jetzt die Besten prämiert. Die Pfarrverbände Stephanskirchen und Obergiesing haben sich von anderen abgehoben und jeweils einen ersten Preis gewonnen. Doch die Jury hat auch Sonderpreise vergeben.

Armin Wouters, Vorsitzender des Sankt Michaelsbundes, und Elmar Pabst, stellvertretender Direktor des Sankt Michaelsbundes, bei der Preisübergabe an Christine Heiss vom PV Stephanskirchen. (Bild: Sankt Michaelsbund.de) © Sankt Michaelsbund

München – Die Pfarrverbände Stephanskirchen und Obergiesing („Trialog“) bringen die besten Pfarrbriefe im Erzbistum München und Freising heraus. Sie haben den zweiten Pfarrbriefwettbewerb des katholischen Medienhauses Sankt Michaelsbund gewonnen. Bei der Beurteilung lag der Schwerpunkt der Jury heuer auf Layout und Gestaltung. Die Sieger-Pfarrbriefe haben die Jury mit einem jeweils guten Gesamteindruck überzeugt. Besonders hervorzuheben waren die Bildqualität und die Seitengestaltung. Auch die Übersichtlichkeit und die sinnvolle Systematik waren im Vergleich zu anderen eingereichten Exemplaren besser.

Auf dem zweiten Platz ist der Pfarrverband Partenkirchen-Farchant-Oberau. Der dritte Platz wurde ebenfalls zweimal vergeben: Sowohl an die Pfarrgemeinde Halfing, Höslwang, Söchtenau und an den Pfarrverband Moosach-Olympiadorf. Die Gewinner wurden im Rahmen des vierten Medientages am Samstag gekürt. Der Vorsitzende des Sankt Michaelsbundes, Armin Wouters, und der Gesamtleiter Redaktionen, Elmar Pabst, haben die Preise überreicht.

Jugend bekommt Sonderpreis

Die Jury hat auch einen Sonderpreis verliehen. Dieser geht an die Pfarrjugend Heilig Geist in Pullach und ihr Magazin „JuPfBri“. Sie haben die Jury mit ihrer Kreativität überzeugt. Zum Beispiel haben sie ein Interview mit einem Pfarrer geführt, bei dem es statt Antworten Fotos gab.

Das katholische Medienhaus Sankt Michaelsbund will mit dem Wettbewerb das Miteinander von kirchlichen Medien auf Pfarrei-und Diözesanebene stärken. Teilnahmeberechtigt waren Redaktionen von Pfarrbriefen und Publikationen von Pfarreien, Pfarrverbänden und Stadtkirchen aus dem Erzbistum München und Freising. (kas)