Caritas und Diakonie fordern Verbesserungen am Gesetztesentwurf zur Palliativversorgung

Caritas und Diakonie fordern deutliche Verbesserung am Entwurf des neuen Gesetztes zur Palliativversorgung. Bei der Personalausstattung sieht das Gesundheitsministerium bisher Mehrausgaben im zweistelligen Millionenbereich vor. Die Verbände gehen jedoch von einer Summe zwischen 250 und 500 Millionen Euro aus. Sie fordern zudem Ergänzungen um den besonderen Belangen von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, Suchtkranken und Wohnungslosen Rechnung zu tragen.