Selbstbestimmt im Alter

Besser gemeinsam als einsam – wie wohnen im Alter?

Ein Tiny-House im Grünen, für immer im eigenen Reich auf dem Campingplatz oder doch ein Mehrgenerationenhaus oder eine Alters-WG – zwei Journalistinnen haben getestet, welche Wohnform für sie wohl in Frage käme. Denn die Baby-Boomer Jahrgänge wollen eines nicht: in ein Heim.

Mechthild Felsch mit Besuchskater Elvis im Mehrgenerationenhaus Pallaufhof © SMB/Hafner

Fast alle Rentner wünschen sich fürs Alter, unabhängig zu bleiben und in den eigenen vier Wänden zu wohnen, statt in einer Einrichtung. Probewohnen fürs Alter – die beiden Fernsehjournalistinnen Christiane Hastrich und Barbara Lueg, haben das getan und berichten über ihre Erfahrungen. Es findet sich für alle eine passende Lösung, sind sie überzeugt, denn der Wunsch, der Einsamkeit im Alter zu entfliehen ist eine starke Triebfeder.
Den Schritt in eine neue Wohnheimat  haben zwei Frauen gewagt, die dort sogar ihre Alters-Traumwohnung gefunden haben.


Buchtipp

Christiane Hastrich u. Barbara Lueg: Statt einsam gemeinsam. Wie wir im Alter leben wollen.

Eine Entdeckungsreise über Wohnformen im Alter, Eisele Verlag, 320 S.

20 € inkl. MwSt.

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