Bamberger Erzbischof würdigt Arbeit der Caritas und Diakonie

Caritas und Diakonie sind nach den Worten des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick viel mehr als erste Hilfe und Katastrophenbewältigung. Vielmehr sei es ein Wirken, das die Zivilisation der Liebe aufbaue, in der jeder für jeden einstehe. Das sagte er während der Jahrestagung der Ständigen Diakone in Deutschland. Sie findet derzeit im oberfränkischen Wallfahrtsort Vierzehnheiligen statt. Bis morgen beraten rund 70 Verantwortliche für den Ständigen Diakonat über das Thema „Familie – Herausforderung für die Gesellschaft und Zukunft für die Kirche“. Bundesweit gibt es derzeit rund 3.200 Ständige Diakone. Sie dürfen anders als Gemeinde- oder Pastoralreferenten einige sakramentale Feiern leiten, wie Taufen und Hochzeiten.