"aktion Hoffnung" kritisiert die Stadt München

Die "aktion Hoffnung" hat erneut kritisiert, dass sie ab 2015 keine Altkleider mehr in München sammeln darf. Ein runder Tisch mit dem Abfallwirtschaftsbetrieb München habe zu keinem Ergebnis geführt, erklärte die kirchliche Hilfsorganisation. Wenn die Sammlung auf den Münchner Wertstoffhöfen wegfalle, drohe der Verlust von jährlich 900 bis 1.000 Tonnen gebrauchter Kleidung. Dies entspreche Einbußen im sechsstelligen Eurobereich. Aus dem Geld werden soziale Projekte weltweit gefördert.