500 Teilnehmer beim ökumenischen Friedensgebet in Würzburg

Mit einem Stadtgang und einem ökumenischen Friedensgebet haben in Würzburg rund 500 Menschen für einen würdigen Umgang mit Flüchtlingen geworben. An der Kundgebung am Freitagabend nahmen neben Bischof Friedhelm Hofmann und Oberbürgermeister Christian Schuchardt auch Vertreter anderer Religionen Teil. Die Demonstrierenden zogen mit brennenden Kerzen in der Hand durch die Innenstadt bis zum Domvorplatz. Hofmann rief dort die Zuhörer auf, sich weiter für die Menschen, die vor Gewalt und Krieg geflüchtet seien, einzusetzen, gleich welche Religion sie haben.

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